Kommunalwahl 2025

Am 14. September 2025 finden die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen statt. Nachdem bereits am 13.5. die Kandidaten für die Wahlbezirke und die Reserveliste gewählt wurden, verabschiedete der Ortsverband Meinerzhagen von Bündnis 90/Die Grünen am 10.6. die Kernpunkte seines Wahlprogramms.

Einige Worte vorweg

Liebe Meinerzhagener*innen, im Herbst 2025 können Sie einen neuen Gemeinderat wählen. Bevor wir Sie über unsere Pläne für Meinerzhagen informieren, haben wir eine Bitte an Sie:

  • Diskutieren Sie mit,
  • mischen Sie sich ein,
  • kommen Sie zu den öffentlichen Treffen unseres grünen Ortsverbandes und zu den Sitzungen vom Rat und seinen Ausschüssen,
  • gehen Sie wählen.

Wir haben es gemeinsam in der Hand, …

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… eine offene, generationen- und klimagerechte Zukunft zu gestalten: Für mehr Grün, für saubere Energie, für Mobilität mit Zukunft, für ein starkes Miteinander, für verlässliche, soziale Rahmenbedingungen. Wir wollen, dass Meinerzhagen auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt für alle Menschen ist, unabhängig von Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, religiöser oder weltanschaulicher Überzeugung, Behinderung oder geschlechtlicher Identität. Das geht nur gemeinsam. Besonders hervorzuheben ist das Eintreten gegen rechte Tendenzen, wie sie bei der letzten Wahl in Meinerzhagen erkennbar wurden. Es ist notwendig, klare Kante gegen rechte Hetze, Fremdenfeindlichkeit und Fake News zu zeigen. Das konstruktive Miteinander der im Rat vertretenen demokratischen Parteien muss erhalten bleiben.

Stadtentwicklung

Unsere Innenstadt steht vor großen Herausforderungen. Durch den wachsenden Online-Handel und verändertes Einkaufsverhalten steht der Einzelhandel unter Druck. Wir wollen ein vielfältiges Stadtzentrum mit Handel, Gastronomie, Wohnen, Arbeiten und Kultur, in der sich alle Meinerzhagener*innen und Gäste wohl und willkommen fühlen.

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Der kleinteilige Einzelhandel ist auf dem Rückzug und wird durch sogenannte Vollsortimenter, Supermärkte und Billigläden ersetzt, die auf Einkaufen mit PKW ausgerichtet sind und keine Aufenthaltsqualität vermitteln. Durch die Schließung des Kaufhauses Gassman hat sich das Angebot im mittleren Qualitäts- und Preissegment reduziert und Nischenprodukte sind in Meinerzhagen kaum noch zu bekommen. Anreize müssen geschaffen werden und kreative Lösungen, z.B. Pop-up Läden, sind gefragt. Unser Wochenmarkt ist kein Selbstläufer mehr. Es braucht neue Ideen, damit er für Händler und Kunden attraktiv bleibt. Regionale Produkte können die Angebotsvielfalt verbessern und zur Versorgung mit ökologisch produzierten Lebensmitteln beitragen. Dazu befassen wir uns auch mit der Umsetzung alternativer Vermarktungskonzepte.

Der Bausektor ist einer der größten CO₂-Verursacher, Verbraucher von Rohstoffen und Abfallproduzent. Auf dem Weg zur Klimaneutralität muss das Bauen ressourcenschonend und klimafreundlich werden. Das betrifft sowohl die Sanierung von Bestandsgebäuden wie den Neubau. Wir wollen, dass die Stadt Meinerzhagen Vorreiterin wird und im Sinne der Kreislaufwirtschaft handelt. Wir setzen auf den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen sowie mineralischer Recyclingbaustoffe. Eine geringe Versiegelung von Flächen, die Begrünung von Fassaden und Dächern, erneuerbare Energien, klimaresiliente Gebäude sowie eine klimaneutrale Wärmeversorgung sind für uns unverzichtbar. Dabei muss ökologisch sinnvolles Bauen bezahlbar bleiben. In Meinerzhagen fordern wir, dass die Voraussetzungen geschaffen werden, um das neu zu planende Wohnbaugebiet „Schulpforta“ als „Klima-Quartier“ zu entwickeln.

Wir werben für das Förderprogramm des Bundes „Jung kauft Alt“. Damit wird der Kauf von sanierungsbedürftigem Eigentum für Familien mit kleinen und mittleren Einkommen gefördert. Die Initiative leistet einen nachhaltigen und zugleich sozialen Beitrag zum Klimaschutz.

Zusammengefasst:

  • Planung von Neubaugebieten, z.B. Schulpforta, als Klimaquartier mit bezahlbaren Wohnraumangeboten
  • Innenstadtbegrünung und Beschattung von großen Plätzen für bessere Aufenthaltsqualität
  • Förderung von kreativen Lösungen (z.B. Pop-up Läden), um die Meinerzhagener Innenstadt aufzuwerten und die Angebotsvielfalt zu verbessern

Umwelt / Klimaschutz


Die Folgen des Klimawandels sind heute deutlich spürbar. Vor allem in bebauten und versiegelten Bereichen führen Hitze, zu wenig oder zu viel Wasser zu erheblichen Belastungen für Mensch und Umwelt. Für uns hat die klimatisch widerstandsfähige Kommune hohe Priorität. Um Meinerzhagen lebenswert zu erhalten, …

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… müssen wir Wasser, Luft und Boden als unsere natürlichen Lebensgrundlagen in ihren Funktionen verstehen, nachhaltig sichern und, wo nötig, entsprechend wiederherstellen. Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel müssen künftig Hand in Hand gehen. Das Klimaschutzkonzept der Stadt Meinerzhagen muss weiterverfolgt werden, das Konzept zur Klimafolgenanpassung des Märkischen Kreises bietet uns darüber hinaus eine Grundlage für zielgerichtetes Handeln. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss auch in Meinerzhagen weiter vorangehen. Dafür werben wir und unterstützen wir bei Entscheidungen in kommunalen Gremien.

Die Solarenergie ist die erneuerbare Energiequelle mit dem größten Potenzial. Sowohl auf öffentlichen wie privaten Gebäuden gibt es noch Ausbaumöglichkeiten.

Bei der Planung von Windenergie sind dem weiteren Ausbau durch festgesetzte Vorrangflächen Grenzen gesetzt. Wir setzen uns dafür ein, dass ein größtmöglicher Anteil der durch Windräder und Flächensolar eingenommenen Gewerbesteuereinnahmen der eigenen Kommune zugute kommt. Die Möglichkeiten der Beteiligung und finanziellen Teilhabe der Bürger*innen wollen wir immer wieder ins Gespräch bringen, indem wir z.B. Bürgerenergiegenossenschaften anschieben. Dies setzt allerdings private Initiative voraus.

Die Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt stehen in der öffentlichen Wahrnehmung sehr weit vorn. Nicht selten werden hierüber das Wohlbefinden und die Identifikation der Menschen mit ihrer Stadt definiert. Das „To-Go“-Geschäft in der Gastronomie hat sich in den letzten Jahren zu einer bedeutenden Einnahmequelle für Restaurants, Cafés und Imbissbetriebe entwickelt, sie verursacht jedoch jede Menge zusätzlichen Müll und belastet die Umwelt. Generell sollte alles, was nur einmal genutzt wird, nach Möglichkeit gemieden werden. Alternativen wie ein funktionierendes Pfandsystem, z.B „Recup“, verfügen über eindeutschlandweites Partnernetz aus teilnehmenden Cafés, Restaurants, Bäckereien und Tankstellen (z.B. Shell-Tankstelle an der Oststraße). Das wollen wir bei Ladeninhabern bekannter machen. Gleichzeitig stehen wir für die Förderung der Kommunikation zwischen den Interessen und fordern verbesserte Entsorgungsmöglichkeiten.

Zusammengefasst:

  • Gründung einer Beteiligungsgesellschaft für Windräder, damit Bürger*innen, Unternehmen und die Stadt Meinerzhagen von regional erzeugtem grünen Strom profitieren können
  • Fortsetzung der Förderung von Balkonkraftwerken durch die Stadt Meinerzhagen
  • Entsiegelung von großen Flächen, um die Gefahr von Überschwemmungen bei Starkregenereignissen zu mindern
  • Konzepte entwickeln für eine saubere Stadt
  • Vermarktungskonzept von regionalen Produkten

Mobilität


Im ländlichen Raum ist Mobilität ganz ohne PKW nicht realistisch, Unser Ziel ist die Reduzierung des PKW-Verkehrs auf das notwendigste durch einen guten Ausbau des ÖPNV und von Radwegen. Die Infrastruktur für E-Mobilität befindet sich mittlerweile auf einem ansprechenden Niveau.
Den ÖPNV betrachten wir …

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als ein wesentliches Element der Daseinsvorsorge, dessen Finanzierung gesichert werden muss. Ein gut funktionierender ÖPNV spielt eine wichtige Rolle für die soziale Teilhabe und Lebensqualität sowie für die Entlastung der Umwelt. Der vom Land geförderte On-Demand-Verkehr BEA ist seit 2023 in Meinerzhagen und Valbert erfolgreich unterwegs. Als Ergänzung zum bestehenden Linienverkehr ist BEA eine ideale Lösung für den ländlichen Raum, wird aber durch den Märkischen Kreis in 2025 nur weitergeführt durch die Co-Finanzierung der Stadt Meinerzhagen. Wir Grüne setzen uns für dieses bedarfsorientierte Mobilitätsangebot ein, mit dem Ziel der Erweiterung auf benachbarte Städte.

Flächendeckend gute Bedingungen für den Radverkehr zu schaffen, ist seit Jahren unser Bestreben, um Arbeitsplätze, Geschäfte und Freizeitmöglichkeiten sicher mit dem Rad zu erreichen. Unser Ziel ist es, dass Radfahren in Meinerzhagen keinen besonderen Mut mehr erfordert. Das übergreifende Radwegenetzkonzept des Märkischen Kreises ist eine gute Grundlage, an dessen Umsetzung es bisher aber hapert.

Der Volmetalradweg, ehemals Leuchtturmprojekt der Regionale 2013, ist seit vielen Jahren ein Thema, das die Volmetalstädte verbinden soll. Auch die Bahnhöfe der RB52 zwischen Schalksmühle und Meinerzhagen sollten für Kombiverkehr verknüpft werden. Bekanntlich liegt die Ausführung des Volmetalradweges bei Straßen.NRW. Probleme mit der DB oder mit Grundstückserwerb werden als Hinderungsgründe genannt. Mittlerweile glaubt an die Realisierung fast niemand mehr. Wir Grüne haben aber noch nicht aufgegeben und nutzen auch Kontakte bis ins Landesumwelt- und Verkehrsministerium. Es wird auch an alternativen Lösungen gearbeitet, so an einer Verbindung zwischen Meinerzhagen und Kierspe. Deren Planung hat die Stadt Kierspe übernommen, weist aber topografisch große Nachteile auf.

Für die Stadt Meinerzhagen hat eine von uns Grünen und engagierten Radenthusiasten vorgeschlagene Maßnahme eine besonders hohe Priorität: Eine Verbindung entlang der L306 vom Ortsausgang Meinerzhagen bis nach Marienheide-Wilbringhausen. Die Planung wird von der Stadt Meinerzhagen ausgeführt. Auch bei diesem Vorhaben bleiben wir am Ball, um die Realisierung voranzutreiben.

Die Informationen von Straßen.NRW, dass die Landesstraße L539 zwischen Meinerzhagen und Hösinghausen mit einem Zweiwegeradweg versehen werden soll, ist eine gute Nachricht. Die Umsetzung werden wir hinsichtlich der Umsetzung konstruktiv begleiten.

Der öffentliche Raum ist begrenzt, und es ist eine zentrale kommunalpolitische Aufgabe, über die Verteilung und Nutzung dieses Raumes zu entscheiden. Wir Grünen möchten, dass der öffentliche Raum von allen Menschen aktiv genutzt werden kann. Das Abstellen von Autos, die oft auf einer Fläche der Größe eines Kinderzimmers stehen, muss deshalb kritisch hinterfragt werden. Wir unterstützen das von der Verwaltung vorgeschlagene Parkraumkonzept für Meinerzhagen und drängen auf eine zeitnahe Umsetzung.

Zusammengefasst:

  • Radfahren im Alltag und in der Freizeit sicherer und attraktiver gestalten
  • Entwicklung des ÖPNV zu einer bedarfsorientierten Mobilität

Soziales


Eine gute Zukunft wird Meinerzhagen nur als menschenfreundliche und weltoffene Stadt haben. Wir widersprechen entschieden denjenigen, die propagieren, dass unsere Stadt nicht auf Zuwanderung angewiesen ist. Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen zu uns kommen, bringen vielfältige Potenziale zur Weiterentwicklung unserer Stadt mit.

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Integration muss, entgegen um sich greifender Forderungen nach Abschottung, gefördert und positiv vermittelt werden. Integration gelingt dann, wenn sie als gemeinsame Aufgabe der Stadt und seiner Menschen zum gegenseitigen Nutzen verstanden wird. Dafür machen wir uns stark.

Eine zeitgemäße Erinnerungskultur ist für die Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft von großer Bedeutung. Eine Verpflichtung an ein „Nie wieder“ als Mahnung, sollte in ihren Formaten auch den Fortbestand und die Zunahme rechtsextremer Gewalt und Gesinnung selbstkritisch thematisieren. So können Voraussetzungen geschaffen werden, um rechtem Gedankengut die gesellschaftliche Grundlage zu entziehen. Um das zu erreichen können Sie mit unserer Grünen Initiative rechnen.

Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie zusammenkommen können, um sich auszutauschen oder ihre Kreativität weiterzuentwickeln. Insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene mangelt es in Meinerzhagen an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Wir setzen uns für dafür ein, die Aufenthaltsqualität und Sicherheit des Skater Parks zu verbessern. Indoor-Angebote sind auch im Trend und werden andernorts sehr gut frequentiert. Die Suche nach geeigneten Objekten und die Umsetzung mit Beschäftigungsmöglichkeiten wie z.B. Kletterwand, Indoor-Minigolf, Soccerfeld, Boule oder Kicker haben wir uns vorgenommen. Um auch Jugendliche außerhalb von Einrichtungen wie dem Jugendzentrum zu erreichen, ist der Ausbau von Streetwork-Angeboten unerlässlich. Dazu werden wir den verstärkten Einsatz von Sozialarbeiter*innen anstreben.

Einsamkeit und Vereinzelung haben seit der Corona-Pandemie stark zugenommen. Alleinerziehende, Menschen ohne Arbeit oder mit niedrigen Bildungsabschlüssen sind besonders von Einsamkeit betroffen. Gleiches gilt für Personen mit Fluchterfahrung, chronischen Erkrankungen, oder für diejenigen, die Care-Arbeit leisten, wie die Daten der Studie des Familienministeriums aus 2024 zeigen. Dass ältere Menschen einsamer sind als jüngere, kann danach nicht bestätigt werden. Das Vertrauen von Menschen mit Einsamkeitserfahrungen in demokratische Institutionen ist deutlich niedriger als bei nicht einsamen Menschen. Wir brauchen also, neben den Angeboten von Organisationen und Vereinen, auch niederschwellige Möglichkeiten für Zuhören und Kommunikation. Dieser Aufgabe wollen wir uns stellen, in dem wir einladende Treffpunkte im öffentlichen Raum schaffen und z.B. auch gezielt Plauderbänke als Kommunikationsinseln aufstellen. Zugegebenermaßen bewegen wir uns hier noch in einem Experimentierfeld, wenn wir verschiedene kulturelle Hintergründe, unterschiedliche Bildungsniveaus und Kommunikationsstile berücksichtigen wollen.

Zusammengefasst:

  • Mehr Treffpunkte für junge Menschen: den Skaterpark aufwerten und ein Indoor-Freizeitangebot schaffen
  • Kreative Lösungen gegen Einsamkeit und für ein besseres Miteinander, z.B. Aufstellen von Plauderbänken, auf denen die Menschen ins Gespräch kommen können

Birgit Claus (Listenplatz 1)

Altes Rathaus
Wahlbezirk 090

Mein grünes Herzensthema: Eine starke, demokratische Gemeinschaft in Meinerzhagen fördern

Engagement:

  • Lehrkraft für Deutsch als Zweitsprache
  • Beirätin im Vorstand des Stadtmarketings
  • Mitglied im Leitungsteam des Chorverbands im Märkischen Kreis
  • Initatorin der Omas gegen rechts in Meinerzhagen

Beruf: Diplom-Biologin (i.R.)

Karl Hardenacke (Listenplatz 2)

Phönix Schule
Wahlbezirk 110

Mein grünes Herzensthema: Stadtentwicklung, Mobilität und Umweltverträglichkeit bei Bauen und Energieversorgung

Freizeit:

  • Gartenarbeit
  • Lesen
  • Urlaub an Nord- und Ostsee

Beruf: als Verfahrenstechniker i.R. im produzierenden Gewerbe und Maschinenbau kenne ich die Anforderungen der Industrie im Strukturwandel

Antje Lellwitz (Listenplatz 3)

Ehem. Schule Lengelscheid /
Feuerwehr Willertshagen
Wahlbezirk 130

Mein grünes Herzensthema: Mobilität und die bedarfsgerechtere Anpassung des ÖPNV

Engagement und Freizeit:

  • Meinerzhagener Kulturverein
  • Wandern mit den Hunden

Beruf: Diplom-Ökonomin, Beauftragte für Umwelt, Energie, Abfall und Arbeitssicherheit

Dirk Eckern (Listenplatz 4)

Listerhalle Hunswinkel
Wahlbezirk 170

Mein grünes Herzensthema: Erneuerbare Energien mit Fokus auf Klimaschutz, Wirtschaft und die Stärkung der kommunalen Finanzen

Freizeit:

  • Musik und Kultur
  • Reisen durch Europa mit dem E-Auto

Beruf: Vollerwerbslandwirt; nebenbei erzeuge ich erneuerbare Energien und erprobe im eigenen Betrieb Technologien, die die Abhängigkeit von fossiler Energie reduzieren können

Lisa Kott (Listenplatz 5)

Schulzentrum Rothenstein II
Wahlbezirk 060

Mein grünes Herzensthema: Belebung der Innenstadt, Begegnungsräume und -plätze schaffen

Hobby:

  • Familie
  • Freunde

Beruf: Altenpflegerin

Dirk Gerlach (Listenplatz 6)

AWO Kindergarten
Wahlbezirk 070

Mein grünes Herzensthema: Nachhaltige und günstige Energie für Bürger und Firmen

Engagement:

  • Jugendleiter ( seit 40 Jahren)
  • Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
  • Beirat Untere Naturschutzbehörde

Beruf: Ingenieur für thermochemische Recyclingprozesse

Astrid Kahlke (Listenplatz 7)

TUS Turnhalle
Wahlbezirk 120

Mein grünes Herzensthema: Soziale Gerechtigkeit, Bildung und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und nachhaltiger, ökologischer Wohnungsbau

Engagement:

  • Unterricht für Geflüchtete
  • Mitglied im Beirat des Jugendzentrums
  • stellvertretendes Mitglied im Sozialausschuss des Kreises
  • Aufsichtsratsmitglied bei der MBG

Beruf: Pensionierte Lehrerin

Paolino Barone (Listenplatz 8)

Jugendzentrum
Wahlbezirk 020

Mein grünes Herzensthema: Öffentlicher Nahverkehrsplan im Märkischen Kreis, insbesondere für den ländlichen Raum in Meinerzhagen und Umgebung

Engagement:

  • Freunde
  • Familie

Beruf: Ausbilder in der Beruflichen Weiterbildung

Ilka Albrecht (Listenplatz 9)

Gemeindehaus Jesus-Christus-Kirche
Wahlbezirk 100

Mein grünes Herzensthema: Kinder-und Jugendarbeit und ökologischer Nahverkehr

Freizeit:

  • Bewegung in der Natur
  • gesundes regionales und saisonales Essen
  • kulturelle Veranstaltungen

Beruf: Fotografin aus Leidenschaft

Björn Isenberg (Listenplatz 10)

Kindergarten St. Martin
Wahlbezirk 030

Mein grünes Herzensthema: Mobilität, insbesondere Ausbau der Fahrradinfrastruktur in Meinerzhagen

Freizeit:

  • Reisen, gerne mit dem Fahrrad
  • Konzerte

Beruf: Versicherungskaufmann

Ranka Frense (Listenplatz 11)

Stadtwerke
Wahlbezirk 010

Mein grünes Herzensthema: Ausbau des ÖPNV-und des Radwegenetzes in Meinerzhagen

Freizeit:

  • Lesen
  • Radfahren

Beruf: Versicherungskauffrau

Michael Schröder (Listenplatz 12)

Ev. Gemeindezentrum Inselweg
Wahlbezirk 040

Mein grünes Herzensthema: Soziales Miteinander und nachhaltige Energie und Infrastruktur

Hobbys:

  • Reisen, Fahrrad und Wandern: Hauptsache draußen

Beruf: Elektroingenieur

Margarete Langenohl (Listenplatz 13)

Ebbeschule Valbert
Wahlbezirk 140

Mein grünes Herzensthema: Klimagerechte Begrünung und Beschattung der Innenstadt

Freizeit:

  • Natur im Sauerland
  • Schwimmen in der Listertalsperre
  • Radfahren

Beruf: Sozialarbeiterin (i.R.)

Erik Lellwitz (Listenplatz 14)

Ebbehalle Valbert
Wahlbezirk 150

Sibylle Mangold (Listenplatz 15)

CA Vending Krugmann
Wahlbezirk 080

Mein grünes Herzensthema: Müllreduzierung und -vermeidung,
Wiederverwertung und Nutzung vorhandener Ressourcen, achtsamer Umgang mit der Natur

Freizeit:

  • Garten
  • Musizieren

Dirk Lellwitz (Listenplatz 16)

Schulzentrum Rothenstein I
Wahlbezirk 050

Mein grünes Herzensthema: Kultur, Jugend, Tierschutz

Freizeit:

  • Konzerte besuchen und veranstalten
  • Wandern mit Frau und Hunden
  • Taichiquan
  • Lesen

Beruf: selbst. Kaufmann im Einzelhandel, freiberuflicher Taichiquan Lehrer, Mitinhaber eines Musiklabels

Beate Barone (Listenplatz 17)

Mehrzweckhalle Rinkscheid /
Fa. W. und H. Fernholz
Wahlbezirk 160

Mein grünes Herzensthema: Senioren, das soziale Miteinander und ⁠eine gute Nahversorgung

Freizeit:

  • Musik hören
  • ⁠Gartenarbeit
  • ⁠Stricken und Häkeln

Beruf: Altenpflegegehilfin